Leistungen

  • Craniosacrale Therapie…

    …ist eine Methode, bei der der Therapeut mit Hilfe von sanften, nicht invasiven manuellen Techniken das craniosacrale System stimuliert; dieses System besteht aus den Häuten und der Flüssigkeit, die das Gehirn und das Rückenmark umgeben und erstreckt sich von den Knochen des Schädels (cranium) bis zum Becken (sacrum). Im Falle von Spannungen innerhalb des craniosacralen Systems kommt es zu Störungen, die chronische Schmerzen, Erschöpfungszustände, Migräne, Ohrgeräusche, Sehstörungen und andere Dysfunktionen auslösen können.

    Durch die Behandlungstechniken werden Spannungen abgebaut, die Heilungsmechanismen
    des Körpers aktiviert und die Vitalfunktionen des Körpers gestärkt.

  • E-Technik nach P. Hanke

    wird angewendet bei Patienten, deren Körper durch pathologische Haltungs- und Bewegungsmuster geschädigt sind. Gestörte und schmerzhafte Funktionen von Muskeln, Gelenken, Nerven und Gewebe werden mit Hilfe von angeborenen Basis-Bewegungsmustern wieder physiologisch „rekonstruiert“.

  • Eisanwendung

    wird angewendet bei Schwellungen, Reizungen, Entzündungen und Schmerzen direkt an den betroffenen Stellen in Form von Eisabreibungen oder Eiskompressen.

    Der Effekt ist eine Durchblutungsförderung, Abschwellung und Schmerzlinderung.

  • Entspannungstechniken

    Oftmals stehen wir alle durch die alltäglichen Belastungen viel zu sehr unter „Strom“ und gehen über unsere Belastungsgrenzen.

    Wir helfen Ihnen mit Hilfe von Entspannungstechniken das Zuviel an Spannung wahrzunehmen und abzubauen, um somit den Alltag entspannter und ausgeglichener zu meistern.

  • Heisse Rolle

    Als Trichter gerollte Frotteehandtücher, die mit heissem Wasser getränkt auf den verspannten Körperpartien abgerollt werden (feuchte Wärme).

    Der Effekt aller Wärmebehandlungen ist eine Durchblutungsförderung, Schmerzlinderung und Entspannung der betroffenen Körperpartien.

  • Krankengymnastik nach Bobath

    wird angewendet bei Patienten, die durch zentrale Nervenschädigungen (z.B. Schlaganfall, Multiple Sklerose, Hirnverletzungen) ihre willkürlich koordinierbaren Bewegungen verloren haben.

    Durch Anbahnen und Wiedererlernen von normalen Bewegungsmustern wird der Patient mit Unterstützung von anderen Berufszweigen (Logopädie, Ergotherapie, Arzt, Pflegepersonal und Angehörigen) in seinen Fähigkeiten gefördert. Zielsetzung ist die Integration des Patienten in den Alltag.

  • Krankengymnastik nach Dr. Brügger

    wird angewendet bei Patienten, die durch falsche Körperhaltungen Muskeln und Sehnen überbeanspruchen und somit mit Schmerzen und Einschränkungen im Bewegungsapparat reagieren.

    Der Brügger-Therapeut löst durch spezielle Techniken die verspannte Muskulatur und erarbeitet zusammen mit dem Patienten eine Korrektur der falschen Körperhaltung.

  • Manuelle Therapie / Maitland

    wird angewendet bei Patienten, die durch eingeschränkte Beweglichkeit in den Gelenken, der Wirbelsäule oder der Extremitäten und dadurch hervorgerufene Verspannungen und Schmerzen in Muskulatur und im Kapsel-Band-Apparat ihre normale Bewegungsfähigkeit verloren haben.

    Der Therapeut führt nach eingehenden Beweglichkeitstests behutsam mobilisierende Handgriffe durch, um das Gelenk und die dazugehörenden Strukturen wieder zur normalen Bewegungsfähigkeit und Muskelspannung zu bringen.

  • Kiefergelenkstherapie

    wird angewendet bei Patienten, die über Schmerzen und schmerzhaftes Knacken im Bereich des Kiefergelenks, verminderte Mundöffnung, verspannte Hals- und Kaumuskulatur (z.B. auf Grund von nächtlichem Knirschen) klagen.

    Begleitend zur zahnärztlichen Behandlung und eventueller Schienentherapie wird in der Kiefergelenksbehandlung die Muskulatur durch Wärme, Massage und Dehnung entspannt. Das Gelenk wird durch manuelle Therapie entlastet und in der Beweglichkeit verbessert.

  • Lymphdrainage

    wird angewendet bei Patienten, die durch Stauung von Gewebeflüssigkeiten (z.B. nach Operation, Entfernung von Lymphknoten) unter Einschränkungen in der Beweglichkeit und Durchblutungsstörungen von Körperabschnitten leiden.

    Durch spezielle Grifftechniken wird Gewebeflüssigkeit ab- und weitergeführt, so werden Durchblutungsförderung, Abschwellung und Bewegungsverbesserung erreicht.

  • Massage

    wird angewendet bei Patienten, die durch Muskelverspannungen unter Schmerzen und Durchblutungsstörungen leiden.

    Die Muskulatur wird mit Hilfe von Massagegriffen wie Streichungen und Knetungen gelockert, der Schmerz wird somit verringert und die Durchblutung angeregt.

  • Moorpackungen

    Das Moor wird im direkten Kontakt mit der Haut an die entsprechende Körperpartie anmodelliert und durch einen Wärmeträger erhitzt.(feuchte Wärme)

  • PNF

    wird angewendet bei Patienten,die gestörte Bewegungsabläufe (Unfall / Verletzungen des Skeletts, Schlaganfall, Hirnverletzungen) aufweisen.

    Durch Stimulation von Rezeptoren, die im menschlichen Körper Informationen über Muskelspannung und -länge an das Gehirn abgeben, wird das Zusammenspiel von Nerv und Muskel gefördert; damit wird eine Verbesserung der funktionellen Bewegungsabläufe errreicht.

  • Rotlicht

    Wärmestrahllampe, die die verspannte Körperpartie erwärmt (trockene Wärme)

  • Schlingentisch-Therapie

    wird angewendet bei Schmerzen, Lähmungen, Verspannungen und Bewegungseinschränkungen. Durch das Aufhängen von einzelnen Körperabschnitten bzw. des ganzen Körpers in Schlingen wird das Wirken der Schwerkraft (ähnlich wie im Wasser) aufgehoben, somit werden Bewegungen erleichtert und vergrössert, sowie Schmerzen reduziert.

  • Hausbesuche

    Falls Ihr Arzt Ihnen ein Rezept für Physiotherapie mit Hausbesuch verordnet hat, kommen wir im Umkreis der Praxis gern zu Ihnen nach Hause oder in Ihre Pflegeeinrichtung.